
Ein Abend für den Tanz in vielen Facetten im Tanzjahr Deutschland 2016.
An einem Abend die Chance die unterschiedlichen Tanzarten von 15 Kompanien und zwei Ausbildungsstätten kennenzulernen.
Ballett, Folklore, freier Tanz, Performance und Überraschungen.
Das Tanzland Sachsen präsentiert sich mit den ersten Solisten Melissa Hamilton und Denis Veginy vom Semperoper Ballett. Das Sorbische Nationalensemble tanzt eine Osterszene, die Briefszene aus „Eugen Onegin“ tanzen Solisten vom Ballett der Theater Chemnitz und das Ballett der Musikalischen Komödie Leipzig zeigt Ausschnitte aus „Carmen“ zur Musik von Georges Bizet und Rodion Shchedrin. Annett Göhre als neue Ballettchefin der Theater Plauen-Zwickau stellt ihre „Goldfisch-Variationen“ vor. Felix Berning, Student der Palucca Hochschule für Tanz, zeigt sein Solo „human“.
Die freie Szene ist mit Ronny Hoffmann aus Leipzig und dem Geiger Hansi Noack aus Dresden dabei.
J.A.P Julius Art Projekt Leipzig stellt mit dem Solo „Repentance“ eine neue Arbeit vor, ebenso die compagnie go plastic aus Dresden und erstmals mit Tänzern der Tanzcompany der Landesbühnen der Choreograf Igor Kirov. „Blind Date“ heißt die Arbeit von MuNo-Productions Dresden mit Mu-Yi Chen und Norbert Kegel sowie den Percussionisten Hendrik Gläser und Stefan Köcher von der Elbland-Philharmonie.
Erstmals dabei die neu gegründete Dresden Frankfurt Dance Company mit einem Pas de deux und zwei Soli aus „The Primate Trilogy“ von Jacopo Godani, getanzt von Iolanda Filipa Almeida und Guillaume Quéau.
Die Gäste der Jubiläumsgala kommen aus Berlin, Cottbus und Stuttgart.
Elf Studierende der Staatlichen Ballettschule Berlin zeigen „ALL LONG DEM DAY“ von Marco Goecke, dabei Gregor Glocke, Preisträger des erstmals vergebenen Alexander-von-Swaine Preises.
Das Ballett des Staatstheaters Cottbus zeigt mit Ausschnitten aus „PURCEL PIECES“ erstmal in Dresden eine Choreografie von Nils Christe.
Zum ersten Mal in Dresden: Gauthier Dance aus Stuttgart. Vier Tänzer, drei unterschiedlich Choreografien. Eric Gauthiers „Ballet 101“, ursprünglich kreiert für den ersten Solisten des Stuttgarter Balletts Jason Reilly, jetzt getanzt von Maurus Guthier, genießt Kultstatus: Ein humorvoller “crash course” über die Grundlagen des klassischen Balletts.
Als deutsche Erstaufführung das Duo „Alte Zachen“ von Nadav Zelner aus Israel und in „PacoPepePluto“ lässt Alejandro Cerrudo von Hubbard Street Dance Chicago zu Musik von Dean Martin drei Männer (fast) nackt tanzen.
Und wie immer, auch im Programm der Jubiläumsgala der 25. Tanzwoche, Überraschungsgäste, natürlich auch mit einer Erstaufführung für Dresden.
An einem Abend die Chance die unterschiedlichen Tanzarten von 15 Kompanien und zwei Ausbildungsstätten kennenzulernen.
Ballett, Folklore, freier Tanz, Performance und Überraschungen.
Das Tanzland Sachsen präsentiert sich mit den ersten Solisten Melissa Hamilton und Denis Veginy vom Semperoper Ballett. Das Sorbische Nationalensemble tanzt eine Osterszene, die Briefszene aus „Eugen Onegin“ tanzen Solisten vom Ballett der Theater Chemnitz und das Ballett der Musikalischen Komödie Leipzig zeigt Ausschnitte aus „Carmen“ zur Musik von Georges Bizet und Rodion Shchedrin. Annett Göhre als neue Ballettchefin der Theater Plauen-Zwickau stellt ihre „Goldfisch-Variationen“ vor. Felix Berning, Student der Palucca Hochschule für Tanz, zeigt sein Solo „human“.
Die freie Szene ist mit Ronny Hoffmann aus Leipzig und dem Geiger Hansi Noack aus Dresden dabei.
J.A.P Julius Art Projekt Leipzig stellt mit dem Solo „Repentance“ eine neue Arbeit vor, ebenso die compagnie go plastic aus Dresden und erstmals mit Tänzern der Tanzcompany der Landesbühnen der Choreograf Igor Kirov. „Blind Date“ heißt die Arbeit von MuNo-Productions Dresden mit Mu-Yi Chen und Norbert Kegel sowie den Percussionisten Hendrik Gläser und Stefan Köcher von der Elbland-Philharmonie.
Erstmals dabei die neu gegründete Dresden Frankfurt Dance Company mit einem Pas de deux und zwei Soli aus „The Primate Trilogy“ von Jacopo Godani, getanzt von Iolanda Filipa Almeida und Guillaume Quéau.
Die Gäste der Jubiläumsgala kommen aus Berlin, Cottbus und Stuttgart.
Elf Studierende der Staatlichen Ballettschule Berlin zeigen „ALL LONG DEM DAY“ von Marco Goecke, dabei Gregor Glocke, Preisträger des erstmals vergebenen Alexander-von-Swaine Preises.
Das Ballett des Staatstheaters Cottbus zeigt mit Ausschnitten aus „PURCEL PIECES“ erstmal in Dresden eine Choreografie von Nils Christe.
Zum ersten Mal in Dresden: Gauthier Dance aus Stuttgart. Vier Tänzer, drei unterschiedlich Choreografien. Eric Gauthiers „Ballet 101“, ursprünglich kreiert für den ersten Solisten des Stuttgarter Balletts Jason Reilly, jetzt getanzt von Maurus Guthier, genießt Kultstatus: Ein humorvoller “crash course” über die Grundlagen des klassischen Balletts.
Als deutsche Erstaufführung das Duo „Alte Zachen“ von Nadav Zelner aus Israel und in „PacoPepePluto“ lässt Alejandro Cerrudo von Hubbard Street Dance Chicago zu Musik von Dean Martin drei Männer (fast) nackt tanzen.
Und wie immer, auch im Programm der Jubiläumsgala der 25. Tanzwoche, Überraschungsgäste, natürlich auch mit einer Erstaufführung für Dresden.
Sachsen | Semperoper Ballett Dresden Palucca Hochschule für Tanz Dresden Dresden Frankfurt Dance Company Tanzcompany der Landesbühnen Sachsen Tanzensemble Sorbisches Nationalensemble Bautzen Ballett Theater Plauen-Zwickau Ballett der Musikalischen Komödie Leipzig Ballett Theater Chemnitz |
Freie Szene Sachsen | Ronny Hoffmann und Hansi Noack, Leipzig J.A.P Julius Art Project, Leipzig go plastic Dresden Igor Kirov, Dresden MuNo-Productions Dresden |
Gäste | Staatliche Ballettschule Berlin Gauthier Dance Stuttgart Ballett des Staatstheaters Cottbus |
Konzept und Leitung | Boris Michael Gruhl |
Moderation | Eileen Maegel und Boris Gruhl |
Kooperation mit den | Landesbühnen Sachsen |
Foto Norbert Kegel Blind Date | (c)Michael Fürchtenicht |