Wohin?
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Ellis
Wood erlernte die Graham Technik mit ihren Eltern Marni und David
Wood an der U.C. Berkeley in Dramatischer Kunst/Tanz. Dort bekam
sie die zwei höchsten Tanzauszeichnungen, den Eisner Preis
und den Florence Schwimley Award, außerdem wurde sie als
Athlet des
Jahrzehnts in Gymnastiksport ausgezeichnet. Sie studierte Choreographie
bei Joe Goode.
Ihre Arbeit wird inspiriert von traditionellem modernen Tanz in
einer zeitgenössischen Kompanie. Sie liebt hohe technische
Bewegung, aber auch das dramatische Element ist in ihrer Choreographie
vertreten.
Ellis Wood produziert ihre Stücke aus dem Bauch heraus, nicht
aus dem Kopf; in der Hoffnung, dass das Publikum ihre Geschichte
nicht buchstäblich versteht, sondern sich auf eine Reise
mit ihr in einen leidenschaftlichen Moment in Raum und Zeit, der
ihr eigener werden könnte, einlässt.
Ellis Wood strebt die äußerste Ehrlichkeit in der Präsentation
ihrer Arbeit an und glaubt an die totale Großmut der Tänzer
gegenüber sich selbst und dem Publikum. Das, was sie an Choreographie
fasziniert, ist, dass sie die feine Grenze zwischen Kontrolle
und Freiheit austestet, welche in ihrer eigenen Realisation von
Ekstase endet.
Ellis Wood tanzt seit dem Kindesalter, sie bewegt sich wie ein
gesundes junges Tier - sprunghaft, mit starken Beinen und einem
langen Rücken, der sich bewegt, wie der einer Katze, wenn
sie auf allen Vieren kriecht. Ihre Choreographie vereint Athletik
und Impulsität, aber auch Dramatik - ihr Gesicht erzählt
Geschichten
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"Fractured"
(15 minute duet)
(Choreographie: Ellis Wood in Zusammenarbeit mit den Tänzern;
Tänzerinnen: Jennifer Phillips & Ellis Wood; Musik: Seefeel;
Kostüme: Bushra Gill)
"Funktionslust Slut" (45 minute quintet)
(Choreographie: Ellis Wood in Zusammenarbeit mit den Tänzern;
Tänzer: Leslie Johnson, Michelle LaRue, Jennifer Phillips,
Kristine Willis, Ellis Wood; Musik: Daniel Bernard Roumain)
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Funktionslust
Slut wurde ermöglicht durch DTW's Bessie Schonberg/First Light
Commissioning Program with funds provided by The Joyce, Mertz-Gilmore
Foundation. Weitere Unterstützung der Company durch The Jerome
foundation, Philip Morris Companies Inc., The Bossaks/Heilbron Foundation,
Mary Flagler Cary Charitable Trust, The LMCC Creative Communities Fund,
and The Tribeca Performing Arts Center.
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